Der Förderverein der Kirchlichen Hochschule (KiHo) Wuppertal wurde im Jahr 2000 gegründet, um Arbeit und Leben der Hochschule in ihrer ganzen Breite zu unterstützen. Angesichts immer neuer Sparnotwendigkeiten der kirchlichen Träger der Hochschule bleibt diese fördernde Unterstützung höchst notwendig – materiell und ideell.
Hochschulförderung auf ganzer Breite
Dank der Einnahmen aus den Mitgliedsbeiträgen unterstützt der Förderverein die Aktivitäten an der KiHo Wuppertal in seiner ganzen Breite auf vielfältige Weise. Hier nur einige Beispiele:
Zuschüsse ermöglichen Studierenden die Teilnahme an wissenschaftlich vorbereiteten und begleiteten Exkursionen (etwa 2023 auf den Spuren des Paulus nach Griechenland, in früheren Jahren z. B. zu alttestamentlich bedeutsamen Stätten in Jordanien, nach Südfrankreich auf den Spuren der frühen europäischen Christenheit oder zu den mitteldeutschen Lutherstätten).
Zur alljährlichen interdisziplinären Studienwoche können hochkarätige Referent*innen eingeladen werden, die die die Perspektiven für Theologie und Kirche weiten.
Im Hochschulalltag können an vielen Stellen Erleichterungen und Bereicherungen geschaffen werden, etwa mit der Einrichtung eines Spielzimmers für Kinder studierender Eltern, mit Härtefall-Unterstützungen im Studium oder mit der Unterstützung des KiHo-Balls als Höhepunkt des Campuslebens.
Der Förderverein bringt Absolvent*innen der Kirchlichen Hochschule zu Begegnungstagen zusammen.
Bundespräsident Johannes Rau und Präses Manfred Kock bei der Gründung des Fördervereins am 2. Juni 2000
